RUHRAUTOe

Mitarbeiter des Diakonischen Werkes testen rein elektrisches Kompaktmodell des E-Carsharing-Projekts


Seit dem Start von RUHRAUTOe in Oberhausen im letzten Juni, gehört das örtliche Diakonische Werk zu den intensivsten Nutzern der Elektrofahrzeuge vor Ort. „Als Dankeschön für die tolle Annahme unseres Angebots haben wir uns entschieden, den Mitarbeitern rund um den Diakonie-Leiter Reinhard Harfst für zwei Wochen exklusiv die Nutzung unseres Neuzugangs zu ermöglichen. Wir haben vereinbart, dass die Mitarbeiter uns ihre Erfahrungen aus den zwei Wochen für Forschungszwecke mitteilen werden. Der ZOE wurde uns von der Renault Deutschland AG zur Verfügung gestellt und wird unsere Flotte im Ruhrgebiet künftig ergänzen.“, betont der Projektinitiator, Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer.

Reinhard Harfst, Leiter der Oberhausener Diakonie, erläutert die Motive der Nutzung von RUHRAUTOe wie folgt: „Mit den Elektroautos von RUHRAUTOe können wir 90% unserer Fahrten ohne lokale Emissionen zurückzulegen. Und nachhaltige Mobilität ist uns als Einrichtung der Evangelischen Kirche ein echtes Anliegen. Das ist der Grund dafür, weshalb wir und unsere Mitarbeiter sofort dabei waren als wir von der Möglichkeit gehört haben.“